ÜBER HOHE BRÜCKE
Gewinnen hat bei uns lange Tradition!
Seitdem Kaiser Franz Josef persönlich die Durchführung der Österreichischen Klassenlotterie in die Hände des Konsuls Josef Stein gelegt hatte, konnten sich schon viele tausend Menschen über zahlreiche Millionengewinne freuen.
Ich erteile dem von beiden Häusern des Reichsrates beschlossenen Entwurf eines Gesetzes betreffend die Aufhebung des Zahlenlottos und die Einführung des Klassenlottos Meine Sanktion und übergebe Ihnen das mit Meiner Unterschrift versehene Gesetz.
– KAISER FRANZ JOSEPH
1913
Gründung durch Konsul Josef Stein (Besitzer des Bankhauses Stein), dem 2. Mann der Hermine von Mihalovits, geb. Reichsgräfin Kolowrat-Krakowsky
Genehmigung mit persönlichem Bewilligungsdekret von Kaiser Franz Josef am 3. Jänner 1913
1913 - 1938
Etablierung des Unternehmens ‚Glücksstelle Stein‘ als Marktführer in der Klassenlotterie (Werbeslogan: ‚Über die Hohe Brücke führt der Weg zum Glücke‘)
Durchführung im Finanzministerium von der ‚K & K Gefällsdirektion‘, später ‚K & K Generaldirektion der Staatslotterien‘, dann ‚Dienstelle der Staatslotterien‘ (bis 1962)
1928
Erweiterung des Filialnetzes auf die Tschechoslowakei (Prag und Karlsbad)
Änderung des Namens ‚Deutsch-Österreichische Klassenlotterie‘ in ‚Österreichische Klassenlotterie‘
1938
Übernahme des Betriebes aus politischen Gründen durch den Stiefsohn von Konsul Stein, Zdenko von Mihalovits
Umbenennung in ‚Ostmärkische Klassenlotterie‘ (40. Lotterie)
1939
Umbenennung in ‚Geschäftsstelle Zdenko Mihalovits‘
Eingliederung in die ‚Deutsche Reichslotterie‘
1946
Eröffnung der Filiale Bad Ischl in der Westzone
Neuer/Alter Name: ‚Österreichische Klassenlotterie‘ (41. Lotterie)
1953
Einführung des 14-tägigen Ziehungsryhthmus (bis zu diesem Zeitpunkt Ziehung 1x im Monat)
1962
Ehrung des ‚Jubiläumskunden‘: der 1.000 Millionentreffer bei der Hohen Brücke seit 1913 wird an einen Stammspieler ausgezahlt
Durchführung im Finanzministerium von der ‚Österreichischen Glücksspielmonopol-verwaltung‘
1968
Erweiterung des Gewinnplans von 5 auf 6 Klassen.
1975
Umstellung auf wöchentliche Ziehungen
1980
Kauf des Unternehmens durch Kommerzialrat Hans Pressel (Schwiegersohn des Zdenko von Mihalovits)
1981–1994
Sukzessive Erhöhung der Losauflage von 70.000 auf 200.000 und des Haupttreffers von 8 auf 50 Millionen Schilling.
1982
Schließung der Filiale Bad Ischl
Schlussziehung das erste Mal live im Fernsehen
1983
Generalsanierung der Büroräume
1985
Start des Auslandsgeschäfts in Deutschland und Holland, später auch in Japan und USA
1991
Hohe Brücke wird zur größten Geschäftsstelle (Marktanteil 45%)
1994
Hauptsponsor des größten österreichischen Profi-Golftuniers ‚Hohe Brücke Open‘, veranstaltet von der European PGA
1995
Verkauf der Firma an Dr. Wilhelm Gorton und Walter Wolf
1997
Markterweiterung nach Ost- und Südosteuropa
‚Goldlotterie‘ mit Zusatzgewinn von 100kg Gold
1998
Erstmals eigene TV-Werbung
Start der interaktiven TV-Werbung mit Call-Center
1999
Neue EDV-Soft- und Hardwareausstattung; Start des Verkaufs im Internet
Einmaliges ‚Millenniumspiel‘ anlässlich des Jahrtausendwechsel
2000
Neuer Firmenname: Geschäftsstelle der Klassenlotterie HOHE BRÜCKE Ges.m.b.H.
Beginn der 150. ‚Jubiläumslotterie‘ mit neuem Spielplan (‚Jetzt täglich eine Million gewinnen‘)
2002
Übernahme der Glücksstelle Moser mit Filiale in Linz
Ab der 154. Klassenlotterie Erhöhung der Losauflage von 200.000 auf 250.000
2002
Umfassender Produktrelaunch: Wegfall Ersatzlosgeschäft ab 155. Klassenlotterie, Einführung der Superklasse
2003
90 Jahre HOHE BRÜCKE! Übernahme der Klassenlotteriekunden der Österreichischen Postsparkasse
90 Jahre Klassenlotterie (13. November). Start der Win2day Seite
2004
Neues Service für unsere Kunden: Das Hohe Brücke-Online-Konto; Neugestaltung und Modernisierung der Geschäftsräume in Wien Untervermietung von Geschäftsräumen in Wien an GRUBER-REISEN
„Gewinnverdoppelung“: mit einer Special Promotion werden in der 159. Klassenlotterie die Gewinne der 5. Klasse vom Spielveranstalter verdoppelt
2005
Dkfm. Michael Gröller übernimmt die Firmenanteile von Walter Wolf. Übernahme der Glücksstelle AZET mit Filiale in Salzburg
Erstmaliger Einsatz der Vorstandsbriefe seitens der ÖLG als Werbemittel
2006
Übernahme der Geschäftsstelle Michalek in Wien
2007
Eigentümerwechsel in ÖLG (BAWAG Anteile an Casino AG verkauft)
2008
Generalisierung der Filiale in Salzburg und Kooperation mit der Firma „MyHome Music“
2010
Zusammenarbeit mit „Mrs. Sporty“ (Steffi Graf Fitnesscenter) in den Wiener Geschäftsräumen
Gewinnplanänderung – Anzahl der Gewinne der ersten Klasse wurden erhöht
2011
Übernahme der Klassenlotteriekunden der Steiermärkischen Sparkasse – Hohe Brücke Marktanteil erreicht rd. 50%
25 Jahre ÖLG
2012
Relaunch des Hohe Brücke-Internetauftritts: Modernisierung der Homepage, kundenfreundliche Menüführung, vereinfachter Bestellvorgang
Einführung der Goldklasse
2013
100 Jahre Hohe Brücke – Relaunch des Hohe Brücke- Internetauftritts: Modernisierung der Homepage, kundenfreundliche Menüführung, vereinfachter Bestellvorgang
100 Jahre Klassenlotterie
2014
Gründung der HOHE BRÜCKE Ges.m.b.H. & Co. KG – o.z., Bratislava/Slowakei
Start der Website „klassenlos.at” als Verbandsseite zur Neukundengewinnung im Internet
2015
Neuer Firmenname aufgrund Restrukturierung: HOHE BRÜCKE GmbH
Verband der Geschäftsstellen und die ÖLG setzen gemeinsam ein zweijähriges „Umsatzsteigerungs-
programm” um
2016
Schließung der Filialen Linz und Salzburg
Vorstandsdirektor Friedrich Stickler, seit Bestehen der ÖLG zuständig für die Österreichische Klassenlotterie, geht in Pension
2017
Etablierung einer IT-Abteilung in Bratislava (Schwerpunkt Online-Marketing)
Eigentümerwechsel im CASAG / ÖLG Konzern: Novomatic und eine tschechische Investorengruppe übernehmen die Mehrheit
1913
Gründung durch Konsul Josef Stein (Besitzer des Bankhauses Stein), dem 2. Mann der Hermine von Mihalovits, geb. Reichsgräfin Kolowrat-Krakowsky
Genehmigung mit persönlichem Bewilligungsdekret von Kaiser Franz Josef am 3. Jänner 1913
1913 - 1938
Etablierung des Unternehmens ‚Glücksstelle Stein‘ als Marktführer in der Klassenlotterie (Werbeslogan: ‚Über die Hohe Brücke führt der Weg zum Glücke‘)
Durchführung im Finanzministerium von der ‚K & K Gefällsdirektion‘, später ‚K & K Generaldirektion der Staatslotterien‘, dann ‚Dienstelle der Staatslotterien‘ (bis 1962)
1928
Erweiterung des Filialnetzes auf die Tschechoslowakei (Prag und Karlsbad)
Änderung des Namens ‚Deutsch-Österreichische Klassenlotterie‘ in ‚Österreichische Klassenlotterie‘
1938
Übernahme des Betriebes aus politischen Gründen durch den Stiefsohn von Konsul Stein, Zdenko von Mihalovits
Umbenennung in ‚Ostmärkische Klassenlotterie‘ (40. Lotterie)
1939
Umbenennung in ‚Geschäftsstelle Zdenko Mihalovits‘
Eingliederung in die ‚Deutsche Reichslotterie‘
1946
Eröffnung der Filiale Bad Ischl in der Westzone
Neuer/Alter Name: ‚Österreichische Klassenlotterie‘ (41. Lotterie)
1953
Einführung des 14-tägigen Ziehungsryhthmus (bis zu diesem Zeitpunkt Ziehung 1x im Monat)
1962
Ehrung des ‚Jubiläumskunden‘: der 1.000 Millionentreffer bei der Hohen Brücke seit 1913 wird an einen Stammspieler ausgezahlt
Durchführung im Finanzministerium von der ‚Österreichischen Glücksspielmonopol-verwaltung‘
1968
Erweiterung des Gewinnplans von 5 auf 6 Klassen.
1975
Umstellung auf wöchentliche Ziehungen
1980
Kauf des Unternehmens durch Kommerzialrat Hans Pressel (Schwiegersohn des Zdenko von Mihalovits)
1981–1994
Sukzessive Erhöhung der Losauflage von 70.000 auf 200.000 und des Haupttreffers von 8 auf 50 Millionen Schilling.
1982
Schließung der Filiale Bad Ischl
Schlussziehung das erste Mal live im Fernsehen
1983
Generalsanierung der Büroräume
1985
Start des Auslandsgeschäfts in Deutschland und Holland, später auch in Japan und USA
1991
Hohe Brücke wird zur größten Geschäftsstelle (Marktanteil 45%)
1994
Hauptsponsor des größten österreichischen Profi-Golftuniers ‚Hohe Brücke Open‘, veranstaltet von der European PGA
1995
Verkauf der Firma an Dr. Wilhelm Gorton und Walter Wolf
1997
Markterweiterung nach Ost- und Südosteuropa
‚Goldlotterie‘ mit Zusatzgewinn von 100kg Gold
1998
Erstmals eigene TV-Werbung
Start der interaktiven TV-Werbung mit Call-Center
1999
Neue EDV-Soft- und Hardwareausstattung; Start des Verkaufs im Internet
Einmaliges ‚Millenniumspiel‘ anlässlich des Jahrtausendwechsel
2000
Neuer Firmenname: Geschäftsstelle der Klassenlotterie HOHE BRÜCKE Ges.m.b.H.
Beginn der 150. ‚Jubiläumslotterie‘ mit neuem Spielplan (‚Jetzt täglich eine Million gewinnen‘)
2002
Übernahme der Glücksstelle Moser mit Filiale in Linz
Ab der 154. Klassenlotterie Erhöhung der Losauflage von 200.000 auf 250.000
2002
Umfassender Produktrelaunch: Wegfall Ersatzlosgeschäft ab 155. Klassenlotterie, Einführung der Superklasse
2003
90 Jahre HOHE BRÜCKE! Übernahme der Klassenlotteriekunden der Österreichischen Postsparkasse
90 Jahre Klassenlotterie (13. November). Start der Win2day Seite
2004
Neues Service für unsere Kunden: Das Hohe Brücke-Online-Konto; Neugestaltung und Modernisierung der Geschäftsräume in Wien Untervermietung von Geschäftsräumen in Wien an GRUBER-REISEN
„Gewinnverdoppelung“: mit einer Special Promotion werden in der 159. Klassenlotterie die Gewinne der 5. Klasse vom Spielveranstalter verdoppelt
2005
Dkfm. Michael Gröller übernimmt die Firmenanteile von Walter Wolf. Übernahme der Glücksstelle AZET mit Filiale in Salzburg
Erstmaliger Einsatz der Vorstandsbriefe seitens der ÖLG als Werbemittel
2006
Übernahme der Geschäftsstelle Michalek in Wien
2007
Eigentümerwechsel in ÖLG (BAWAG Anteile an Casino AG verkauft)
2008
Generalisierung der Filiale in Salzburg und Kooperation mit der Firma „MyHome Music“
2010
Zusammenarbeit mit „Mrs. Sporty“ (Steffi Graf Fitnesscenter) in den Wiener Geschäftsräumen
Gewinnplanänderung – Anzahl der Gewinne der ersten Klasse wurden erhöht
2011
Übernahme der Klassenlotteriekunden der Steiermärkischen Sparkasse – Hohe Brücke Marktanteil erreicht rd. 50%
25 Jahre ÖLG
2012
Relaunch des Hohe Brücke-Internetauftritts: Modernisierung der Homepage, kundenfreundliche Menüführung, vereinfachter Bestellvorgang
Einführung der Goldklasse
2013
100 Jahre Hohe Brücke – Relaunch des Hohe Brücke- Internetauftritts: Modernisierung der Homepage, kundenfreundliche Menüführung, vereinfachter Bestellvorgang
100 Jahre Klassenlotterie
2014
Gründung der HOHE BRÜCKE Ges.m.b.H. & Co. KG – o.z., Bratislava/Slowakei
Start der Website „klassenlos.at” als Verbandsseite zur Neukundengewinnung im Internet
2015
Neuer Firmenname aufgrund Restrukturierung: HOHE BRÜCKE GmbH
Verband der Geschäftsstellen und die ÖLG setzen gemeinsam ein zweijähriges „Umsatzsteigerungs-
programm” um
2016
Schließung der Filialen Linz und Salzburg
Vorstandsdirektor Friedrich Stickler, seit Bestehen der ÖLG zuständig für die Österreichische Klassenlotterie, geht in Pension
2017
Etablierung einer IT-Abteilung in Bratislava (Schwerpunkt Online-Marketing)
Eigentümerwechsel im CASAG / ÖLG Konzern: Novomatic und eine tschechische Investorengruppe übernehmen die Mehrheit